Kooperation
Qcovery wird von den Partnern und von beauftragten Dienstleistern kooperativ weiterentwickelt.
Qcovery basiert auf der Open Source-Software VuFind, die von einer internationalen Community unter dem Dach der Open Library Foundation entwickelt wird
Das Ziel des Qcovery-Verbundes ist es, VuFind gemeinsam für verschiedene Einsatzszenarien anzupassen und weiterzuentwickeln, den Betrieb zu organisieren und dabei Synergieeffekte zu nutzen. Um diese Ziele zu erreichen, basiert der Verbund auf folgenden Prinzipien:
Kooperative Weiterentwicklung
Qcovery wird von den Partnern und beauftragten Dienstleistern über ein gemeinsames Entwicklungsbudget kooperativ weiterentwickelt. Dabei ist es allen Partner möglich, auch individuelle Entwicklungen modular in die Software einzubringen.
Über ein gemeinsames Releasemanagement wird sichergestellt, dass Qcovery aktuell gehalten wird und individuelle Entwicklungen in die Codebasis zurückfließen.
Gemeinsamer Betrieb
Die Verwendung einer einheitlichen und professionellen Infrastruktur für das Hosting der Software vereinfacht den Betrieb der Kataloge und die Installation neuer Versionen und Updates.
Offenheit
Der Austausch von Code und Informationen mit der VuFind-Community und externen Partnern ist zentraler Bestandteil der Kooperation.
Über Programming Guidelines und den Anspruch, die Entwicklungen in Modulen zu kapseln wird Code geschaffen, der sich auch unabhängig von Qcovery in VuFind-Installationen einsetzen lässt. Die Rückspielung möglichst vieler Module nach VuFind ist ein Ziel des Entwicklungsprozesses.
Die Partner
Aktuelle Qcovery-Partner sind (in ungeordneter Reihenfolge):
- die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
- die Universitätsbibliothek Braunschweig
- die Universitätsbibliothek Hildesheim
- die Universitätsbibliothek Lüneburg
- die Bibliothek der Hochschule Hannover
- die Bibliothek der HafenCity Universität
- der Hochschulinformations- & Bibliotheksservice (HIBS) der HAW Hamburg
Der Qcovery-Verbund ist offen für neue Mitglieder. Interessierte können sich immer gerne an die SUB Hamburg oder einen der anderen Projektpartner wenden.