Qcovery – eine kooperative Weiterentwicklung der Open Source-Katalogsoftware VuFind

  • weiterentwickelt von und in Bibliotheken
  • erprobt im Livebetrieb und laufend optimiert
  • Open Source – flexibel und leistungsstark
Qcovery

Verfügbarkeit
und Kontofunktion

Qcovery nutzt die PAIA-Schnittstelle für die Anbindung an lokale Bibliothekssysteme und ermöglicht so Bestellungen, Vormerkungen, Verlängerungen und andere Konto-Aktionen. Eine eigene Verfügbarkeitslogik ermöglicht eine präzise konfigurierbare Verfügbarkeitsanzeige.

Getestet und optimiert
auf Usability

Die Entwicklung der Oberfläche von Qcovery wurde von Usability-Tests begleitet und berücksichtigt die Bedarfe von Nutzenden ebenso wie einschlägige Standards. Auch die Ranking-Algorithmen werden kontinuierlich getestet und weiter entwickelt.

Verbesserte
Suchfunktion

Qcovery unterstützt die Suchenden durch eine nutzerfreundliche Facettierung und eine durchdachte Darstellung bibliografischer Informationen. Empfehlungsdienste wie BibTip oder Database Recommender lassen sich problemlos einbinden.

Die Software

VuFind ist eine Open Source Software, die den vollen Funktionsumfang eines modernen bibliothekarischen Discoverysystems besitzt und mittlerweile eine hohe Verbreitung international und speziell in der deutschsprachigen Bibliothekslandschaft erfahren hat. Rund um Entwicklung und Nutzung des Systems hat sich eine aktive deutschsprachige Community etabliert.

Qcovery ist Entwicklung von Modulen zur Erweiterung von VuFind. Ausgangspunkt war der Katalog beluga – ein VuFind-basierter Katalog der Hamburger Bibliotheken, der von der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (SUB Hamburg) seit 2007 entwickelt wird. In einer Entwicklungskooperation aus sieben norddeutschen Universitätsbibliotheken wird dieses System seit 2015 zu einem flexibel konfigurierbaren System für den Einsatz in verschiedenen unabhängigen Standorten ausgebaut – Qcovery.